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Proben
* jeweils donnerstags, 19:30 Uhr, im Pfarrzentrum OedekovenInformationen bei:
René Breuer (Chorleiter)
Tel.: 0228-443577
Mobil: 0172-2713554
renebreuer@aol.com
kirchenchor-oedekoven@gmx.deE-Mail-Abonnement
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Mai-Ansingen
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Mozarts Spatzenmesse
Am 1. Weihnachtstag, 26.12.2008, haben wir in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt Oedekoven, die Mozart-Messe in C („Spatzenmesse“) und das Sancta Maria Mater Dei, gemeinsam mit den Musikern des Gürzenich-Orchesters Köln und Solisten gesungen.
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Konzert abgesagt
Für den 7. Dezember 2008 war ein vorweihnachtliches Konzert geplant, welches wir aber wegen des plötzlichen Krankheitsfalles unseres Sängers und Solisten Heinz Bongartz abgesagt haben.
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Fahrt zum Kaiserstuhl
Vom 2.-5. Oktober 2008 unternahm der Kirchenchor St. Cäcilia Oedekoven eine Fahrt zum Kaiserstuhl. Morgens wurden wir von unserem Präses, Pastor Georg Theisen, mit dem Reisesegen verabschiedet. So gerüstet, ausgestattet mit Reiseinformationen und mit guter Laune, fuhren wir per Bus auf der A61 gegen Süden.
Unterwegs ging schon mal ein besorgter Blick zum Himmel, weil für die Mittagszeit ein
Picknick geplant war und dabei konnten wir keinen Regen gebrauchen. Gegen Mittag erreichten wir Speyer und der Busfahrer steuerte einen Parkplatz in der Nähe des Domes an. Das Picknick, zu dem alle Teilnehmer etwas beigesteuert hatten, fand zum Glück bei trockener Witterung statt. Danach blieb noch etwas Zeit, um einen kleinen Spaziergang zu machen oder der den Speyrer Dom zu besichtigen.
Gut gestärkt setzten wir unsere Fahrt fort und errechten am Nachmittag das Ziel „Riegeler Hof“, unser Hotel für drei Nächte. Dort wurden wir mit Kaffee und Kuchen empfangen. Am Abend stand Burkheim, ein bereits 763 urkundlich erwähntes Städtchen im nordwestlichen Kaiserstuhlbereich, auf dem Programm. Im Schwendi-Keller wurden wir erst mit einem „Schlossteller“ gestärkt. Darauf folgte eine vom Kellerwirt Kromer launig zelebrierte Weinprobe, bei der er uns – trotz unserer Einwände – immer wieder als Gäste aus dem hohen Norden ansprach.
Der Wein und die in alemannisch vorgetragenen Geschichten, ermunterten den Chor dazu, einige Weinlieder anzustimmen, bis schließlich der Nachtwächterrundgang begann. Unser Hotel erreichten wir erst gegen Mitternacht.
Am zweiten Tag machten wir eine Fahrt ins Elsass. Sowohl in Riquewihr (Reichenweiher), einem besuchenswerten Weinort, als auch Colmar, war ausreichend Zeit zu Ortsbesichtigung oder Museumsbesuchen. Besichtigungsfahrten mit der kleinen Bahn oder ein Elsässer Flammkuchen in „Klein-Venedig“ war für Einige ein Muss, um diese Region besser kennen zu lernen. Für das leibliche Wohl Aller war dadurch gesorgt, dass vom Picknick der Anreise noch mehr als genug übrig geblieben war. Nach dem Abendessen im Riegeler Hof saßen wir noch lange gemütlich zusammen.
Am Samstag besuchten wir noch einmal den Weinort Burkheim. In zwei Partien fand eine Traktorfahrt durch die Weinberge statt. Das Wetter war uns hold, so dass wir unterwegs herrliche Ausblicke über das Rheintal, in die schneebedeckten Vogesen und den Schwarzwald, genießen konnten.
Abgerundet wurde die Traktorfahrt unterwegs durch zwei Weinproben und sehr sachkundiger Informationen durch den Gästeführer, der gleichzeitig der Traktorfahrer war. Lohnenswert war auch ein Spaziergang durch den Ort und Besuche des Kräutergartens oder des Korkenziehermuseums.
Nachmittags führte uns der Weg nach Breisach. Beim Einsingen im Münster St. Stefan, trafen wir auf die Sänger und Sängerinnen des Meckenheimer Kirchenchores, der anlässlich seines Jubiläums ebenfalls eine Reise zum Kaiserstuhl unternahm.
Obwohl wir bei dieser Gelegenheit zum ersten Male gemeinsam proben konnten, bekamen wir am Ende des Gottesdienstes von dem Priester und der Gemeinde großes Lob und Applaus.
Zum Abendessen waren wir wieder im Riegeler Hof verabredet.
Nach einem reichhaltigen Frühstück, wie wir es alle Tage im Riegeler Hof genießen konnten, starteten wir am Sonntag um 10.30 Uhr zur Heimreise, die noch einen Abstecher nach Strassbourg vorsah. Einziger programmgemäß vorgegebener Fixpunkt war eine einstündige Schifffahrt auf der Ill, einer Rundfahrt, bei der wir viele Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen lernten. Darüber hinaus hatte jeder Gelegenheit, sich die Stadt anzusehen, das Münster mit seiner berühmten Astronomischen Uhr auszusuchen oder in einem der zahlreichen Gaststätten oder Cafés Rast zu machen.
Um 17 Uhr traten wir dann bei immer noch schönem Wetter die endgültige Heimreise an. Dank der umsichtigen Fahrweise unseres Busfahrers, kamen wir um kurz von 22 Uhr wohlbehalten in Oedekoven an.
Alle Teilnehmer an dieser Reise waren sich darin einig, dass wir eine sehr schöne und
erlebnisreiche Fahrt mitgemacht haben.
Wir bedanken uns herzlich beim Vorstandsteam, hier insbesondere bei Gaby Schell, die dem Vernehmen nach die Hauptakteurin war, für die gute Vorarbeit, bei der Auswahl von Reisezielen, Hotel und Programmpunkten und die exakte Durchführung der Reise.
Paul Schmitz
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Orgelbau Klais
25. April 2008: Frühlingsausflug des Kirchenchores. In diesem Jahr fuhren wir nach Bonn, wo wir die Orgelbaufirma Klais besichtigten. Der Besuch war für uns alle besonders spannend, da unsere Oedekovener Orgel auch von der Firma Klais gebaut wurde.
Um kurz vor vier trafen wir uns direkt bei Orgelbau Klais in Bonn. Dort wurden wir herzlich willkommen geheißen. Nachdem kurz etwas zur Firma Orgelbau Klais im Allgemeinen gesagt wurde, teilten wir unsere große Gruppe aus jung und alt in zwei ungefähr gleichgroße Gruppen, die jeweils eine Führung hatten. Bei dieser Führung gab es viel zu sehen: das Holzlager, die Pfeifenwerkstatt, den Montagesaal, … Und natürlich wurde auch viel erklärt, wie z.B. dass das Sprichwort „alle Register ziehen“ von der Orgel kommt, an der es auch unterschiedliche Register gibt. Interessant war auch zu erfahren, wie an einer Orgel ein Ton entsteht, und dass aus Orgeln mit modernster Technik arbeiten.
Im Anschluss an diese sehr lehrreiche und interessante Führung, gingen wir einige Straßen weiter in das Brauhaus Machold, wo wir bei einem gemeinsamen Abendessen, unseren Frühlingsausflug ausklingen ließen.
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Generalversammlung 2008
Bei der Generalversammlung im März 2008 des Kirchenchores St. Cäcilia Oedekoven, legte der Vorstand seinen Jahres- und Kassenbericht vor. Es folgte die Bekanntgabe des Jahresprogrammes mit seinen vielen Terminen, bei denen der Kirchenchor mit seinen musikalischen Beiträgen die kirchliche Feiertage, Geburtstage und andere Feste verschönert. Im Anschluss bestätigten die aktiven Sänger und Sängerinnen das Vorstandsteam für weitere zwei Jahre: Monika Müllenbruck, Agnes Nettekoven, Elisabeth Sieberz, Gaby Schell.
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Kleinkirmes
19. Januar 2008: Traditioneller Kleinkirmes-Gottesdienst in der Kapelle St. Mariä Vermählung » Fotos
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Weihnachtskonzert 2007
Am 1. Weihnachtstag 2007 sang der Chor St. Cäcilia in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Oedekoven die Messe in C (D 452) von Franz Schubert für Soli, Chor und Orchester.
Unter der Leitung von René Breuer wurde der Chor von Musikern des Gürzenich Orchesters Köln, sowie den Solisten Inge Bongartz (Sopran), Magdalene Bongartz (Alt), Bruno Mischalke (Tenor), sowie Heinz Bongartz (Bass) und Christiane Florin (Orgel), unterstützt.
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Chorausflug ins Neanderthal
Zu Besuch bei den Neanderthalern 23.9.2007
Der Herbstausflug des Kirchenchores führte die Sänger und Sängerinnen, sowie Ehepartner und Förderer des Kirchenchores in diesem Jahr nach Mettmann und nach Schloss Burg an der Wupper.
In Mettmann angekommen, machten wir ein Picknick mit Kaffee, Kuchen und herzhaftem Gebäck.
Im Neanderthalmuseum beschäftigten wir uns mit den Fragen:
„Woher kommen wir?“
„Wer sind wir?“
„Wohin gehen wir“?
Bei einer Führung durch das Museum erfuhren wir so einiges über unsere Vorgänger. Erst vor ca. 150 Jahren wurde an diesem Ort der berühmteste Deutsche entdeckt: der Neanderthaler.
„Das Neandertal wurde ursprünglich „das Gesteins“, „das Hundsklipp“ oder das „Klipp“ genannt, später auch als Ganzes „Neanderhöhle“. Etwa Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte die Umbenennung in „Neanderthal“, in Erinnerung an den Kirchenkomponisten und evangelisch-reformierten Pastor Joachim Neander (1650–1680 „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“).
Der gebürtige Bremer Neander war seit 1674 Rektor der Düsseldorfer Lateinschule der reformierten Kirchengemeinde und Hilfsprediger und suchte in seiner Freizeit dieses damals noch schluchtartige Tal oft auf, hielt Gottesdienste ab und komponierte viele seiner heute noch bekannten Kirchenlieder und Choräle.“
(aus Wikipedia:Neanderthal)
Die Ausstellung zeigt den langen Weg der Menschheit aus den Savannen in die Großstadt. Einen Schwerpunkt bilden die Neanderthaler deren lebensechte Figuren auf der Basis von Original-Schädelfunden mit wissenschaftlichen Verfahren rekonstruiert wurden.
Im Anschluss an diese interessante Führung führte uns die Busfahrt durch das bergische Land nach Schloss Burg a.d. Wupper, wo uns eine „Bergische Kaffeetafel“ erwartete. Ein Spaziergang, vorbei an den vielen kleinen kunsthandwerklichen Geschäften führte uns zu Schloss Burg.
Sie ist eine der größten wiederhergestellten Burganlagen Westdeutschlands. Adel und Rittertum, die im Mittelalter herrschende Schicht, waren die Bauherren der Burgen. Schloss Burg verdankt seine Entstehung den Grafen von Berg.
Gegen Abend starteten wir unsere Heimreise, die jedoch im Birkhof in Brühl durch ein leckeres Abendessen und den gemütlichen Ausklang des Tages unterbrochen wurde.
G.Schell
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Frühjahrs-Wanderung zum Eisernen Mann
19. Mai 2007: … anschließend grillen bei Familie Schell » Fotos
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